Riffelblech wird aufgrund seiner hervorstehenden Rippen auf der Oberfläche, die eine rutschfeste Wirkung haben, als Bodenbelag, für Werksrolltreppen, Arbeitsgerüste, Schiffsdecks, Automobilböden usw. verwendet. Riffelstahlblech wird als Trittfläche für Werkstätten, große Geräte oder Schiffsgänge und Treppen verwendet und ist ein Stahlblech, auf dessen Oberfläche ein Diamant- oder Linsenmuster geprägt ist. Das Muster kann linsenförmig, diamantförmig, rundbohnenförmig oder eine flache und runde Mischform sein. Auf dem Markt ist das linsenförmige Muster am verbreitetsten.
Die Schweißnähte des Riffelblechs müssen abgeschliffen und glatt bearbeitet werden, um Korrosionsschutzmaßnahmen durchzuführen. Um ein Verziehen oder Verformen des Blechs durch Wärmeausdehnung und -kontraktion zu verhindern, wird empfohlen, bei jedem Stahlplattensatz ein Dehnungsfugenmaß von 2 Millimetern einzuplanen. Zudem sollte am tiefsten Punkt des Stahlblechs ein Abflussloch für Regenwasser vorgesehen werden.
Material: Unterteilt in drei Arten, nämlich Edelstahl, Aluminiumlegierung und gewöhnliche Stahlplatte. Auf dem Markt sind gewöhnliche Stahlplatten am häufigsten verbreitet, darunter die Profilplatte aus Q235B-Material und die Q345-Riffelplatte.
Oberflächenqualität:
(1) Die Oberfläche der Riffelstahlplatte darf keine Blasen, Narben, Risse, Faltungen und Einschlüsse aufweisen; die Stahlplatte darf keine Schichtung aufweisen.
(2) Die Oberflächenqualität ist in zwei Stufen unterteilt.
Gewöhnliche Präzision: Auf der Oberfläche der Stahlplatte ist eine dünne Schicht Eisenoxid (Rost) sowie eine Oberflächenrauheit erlaubt, die durch das Abblättern des Eisenoxids entsteht, sowie andere lokale Fehler, deren Höhe bzw. Tiefe die zulässige Abweichung nicht überschreitet. Unsichtbare Grate sowie einzelne Markierungen, deren Höhe die Körnungsgröße nicht überschreitet, sind auf dem Profil erlaubt. Die maximale Fläche eines einzelnen Fehlers darf die quadratische Fläche der Körnungslänge nicht überschreiten.
Höhere Präzision: Die Oberfläche der Stahlplatte darf eine dünne Schicht Eisenoxid, Rost und lokale Fehler aufweisen, deren Höhe bzw. Tiefe nicht die Hälfte der Dicken tolerance überschreitet. Das Muster ist unbeschädigt. Es sind lokal geringfügige Absplitterungen erlaubt, deren Höhe die Hälfte der Dicken tolerance nicht überschreitet.
Derzeit auf dem Markt übliche Dicken reichen von 2,0–8 mm, übliche Breiten sind 1250 und 1500 mm.
Wie misst man die Dicke einer Riffelplatte?
1. Sie können direkt mit einem Lineal messen, achten Sie darauf, dass die Messung an Stellen ohne Muster erfolgt, da die Dicke ohne Berücksichtigung des Musters gemessen werden muss.
2. Messen Sie mehrfach rund um die Riffelplatte.
3. Schließlich bilden Sie den Durchschnitt aus mehreren Messwerten, so erfahren Sie die Dicke der Riffelplatte. Die Grunddicke einer üblichen Riffelplatte beträgt 5,75 Millimeter. Zum Messen ist es besser, einen Messschieber zu verwenden, dadurch sind die Ergebnisse genauer.
Welche Tipps gibt es für die Auswahl von Stahlplatten?
1. Zunächst sollten Sie beim Kauf einer Stahlplatte die Längsrichtung der Stahlplatte darauf überprüfen, ob Faltungen vorliegen oder nicht. Wenn die Stahlplatte anfällig für Faltungen ist, zeigt dies, dass die Qualität schlecht ist. Eine solche Stahlplatte wird später beim Biegen Risse aufweisen und die Festigkeit der Stahlplatte beeinträchtigen.
2. Als zweiten Punkt sollten Sie bei der Auswahl der Stahlplatte die Oberfläche der Stahlplatte auf Vertiefungen (Pittings) überprüfen. Wenn die Oberfläche der Stahlplatte ein pockennarbiges Aussehen aufweist, bedeutet dies ebenfalls, dass es sich um eine Platte von geringer Qualität handelt. Dies wird meist durch starke Abnutzung der Walzgerinne verursacht. Einige kleine Hersteller versuchen, Kosten zu sparen und Gewinne zu erhöhen, indem sie oft das Problem der Walzgerinne ignorieren und diese über die zulässigen Grenzen hinaus weiterverwenden.
3, anschließend bei der Auswahl der Stahlplatte, die Oberfläche der Stahlplatte genau auf Narben überprüfen, falls die Oberfläche der Stahlplatte leicht narbig ist, gehört sie ebenfalls zu den minderwertigen Platten. Aufgrund von ungleichmäßigem Material, Verunreinigungen und dazu noch schlechter Produktionsausrüstung kommt es ab dann zu Verklebungen beim Stahl, was ebenfalls zu Narben auf der Stahlplattenoberfläche führt.
4, zuletzt bei der Auswahl der Stahlplatte auf Risse an der Oberfläche achten, falls vorhanden, ist ein Kauf nicht zu empfehlen. Risse auf der Oberfläche der Stahlplatte weisen darauf hin, dass diese aus ungebranntem Material mit Porosität besteht und dass während des Abkühlungsvorgangs Wärmeeffekte und Risse entstanden sind.
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